Unzählige Bücher über das perfekte Networking sind in den vergangenen Jahren erschienen. Sätze wie „Glaube an Deine Firma“ und das „Ilona-Prinzip - quasi das sympathische Zurückhaltungsprinzip“ prallen aufeinander. Soziologen und Arbeitspsychologen geben sich beim Thema Networking die Klinke in die Hand.
Wir möchten hier eine andere Komponente ins Spiel bringen. Die Bedeutung von Emotionen in diesem Kontext ins Licht stellen.
Nicht jedem liegt die Networking Disziplin, und während unserer Recherche ist uns bewusst geworden, dass die eigene Emotion über einen möglichen Misserfolg die größte Hemmschwelle für ein erfolgreiches Network-Marketing ist. Deshalb ist es ratsam, sich emotional von direkten Anreden abzukoppeln und sich auf unternehmerische Prozesse zu konzentrieren. Warum? Wir brauchen, sollte eine Ansprache erfolgreich sein, Gesprächsstoff. Eine vertrauenswürdige Konversation mit potentiellen Geschäftspartnern und/oder Kunden ist die Basis für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft.
So können unternehmerische Konzepte, die notwendig sind, das eigene Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen, mit einem kreativen Rahmen ausgestattet, durchaus an Attraktivität gewinnen. Es geht im Grunde darum einen gewissen Grad an Kommunikationswert zu erlangen, der dann in unternehmerischen Dokumentationen aber auch in der Netzwerkkommunikation hervorragend eingesetzt werden kann.
Der noch etwas unerfahrene Networker, sollte sich also anstelle von erdrückender Response- Erwartung, auf die Konzeption von attraktiven bspw. Changeprozessen konzentrieren, um damit die Aussenwirkung zu erzielen, die die Bühne für ein erfolgreiches Networking sein kann.
Ein gelungenes Beispiel hierfür ist das FHI Paddeltennis Turnier mit dem Motto. TRANSformation - TANZformation